„Unter dem Motto „Lachen-Lernen-Leisten“ trafen sich am Sonntag, 2. September, um 9.45 Uhr, 60 Kinder von 5 bis 12 Jahren (1. Kindergarten bis 6. Klasse) in der Weissenstein Sporthalle in Bern.
Organisiert wurde der Kids-Event durch den Kantonal Bernischen Karate-Verband (KBKV) unter der Führung des KBKV Präsidenten Bruno Trachsel, J+S Kinderportsprojektleiter SKF, Erik Golowin, und dem J+S Ausbildungsverantwortlichen Karate Thomas Hertig, zusammen mit 40 Helferinnen und Helfer. Am Vormittag wurden in einem Workshop die Kinder, aufgeteilt in verschiedenen Alters- und Niveaugruppen, in den Bereichen „Kumite“ und „Kata“ für den nachmittäglichen Wettkampf fit gemacht. Parallel dazu wurde der materialintensive „Koordinations-Parcours“ und der „Kraft“- und „Konditionsposten“ eingerichtet. Zudem der Posten „Köpfchen“.
Pünktlich um 13.30 Uhr wurde der mit Spannung erwartetet „6K-Event“ gestartet. 60 begeisterte kleine Karatekas, aufgeteilt in 3er-Teams, wurden durch die unermüdlichen Helfer von Posten zu Posten begleitet. Die Teammitglieder spornten sich jeweils gegenseitig zu noch mehr Leistung an, dabei wurde gelacht und gestrahlt – Lern- und Spassfaktor pur! Nachdem die Siegerehrungen abgeschlossen waren – alle Kinder erhielten eine Medaille erhalten – wurde der Event pünktlich um 17.00 Uhr durch den KBKV Präsidenten abgeschlossen“.
Gleichzeitig wurde in der Turnhalle Kaserne in Birmensdorf/Zürich zum 8. Mal dieser für Kinder, Eltern und Betreuer wertvolle Anlass durch Olivia Derungs Risch, Thomas Risch und ihr Helferteam durchgeführt. Auch hier waren 60 engagierte und leuchtende Augen zu sehen. Kleine Talente sah man durchaus in den Karate-Disziplinen. Karatekas mit weissem und halbgelben Gürtel zeigten ihre Techniken am Ball.
Die 6k Events stehen ganz im Zeichen des FTEM der ersten Stufe «Foundation».
F1: Entdecken, Erwerben und Festigen der Bewegungsgrundformen (Hier liegt das Augenmerk auf dem freudvollen Erwerben und Festigen von grundlegenden Bewegungsgrundformen, dem Entdecken von Elementen und dem Umgang mit Geräten).
F2: Anwenden und Variieren der Bewegungsgrundformen (die Bewegungsfähigkeiten und -fertigkeiten werden durch das Anwenden und Variieren der Bewegungsgrundformen erweitert).
F3: Sportartspezifisches Engagement und/oder Wettkampf (Sporttreibende engagieren sich nun im Karate indem Fähigkeiten und Fertigkeiten trainiert werden, welche zur Wettkampfteilnahme verhelfen können).
Anschliessend können die Kinder auf der Stufe Talent ihr Potenzial zeigen, bestätigen und dann die gesetzten Ziele anvisieren.
Vizepräsident SKF Marc Keller im Austausch mit der Organisatorin Olivia Derungs Risch
Organisator Thomas Risch mit seinen Mitarbeiterinnen